Online
12.06.2025
10:00 Uhr - 12:00 Uhr
Nr. 9170
290,00 € zzgl. gesetzl. Mwst.
Online
06.11.2025
10:00 Uhr - 12:00 Uhr
Nr. 9171
290,00 € zzgl. gesetzl. Mwst.
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Über die Veranstaltung

Vorbote einer drohenden medialen Krise mit Berichterstattung über die Klinik ist in der Regel eine Presseanfrage. Wenn Medien nämlich über Vorwürfe berichten möchten, sind sie nach den sogenannten Grundsätzen der Verdachtsberichterstattung rechtlich verpflichtet, das betroffene Unternehmen oder die betroffene Person anzuhören und Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. Der Umgang mit entsprechenden Anfragen entscheidet darüber, ob bzw. wie berichtet wird.

 

In dieser Veranstaltung schult Sie ein erfahrener Presserechtler, der zahlreiche Kliniken berät, zum richtigen Umgang mit kritischen Presseanfragen.

Ihr Nutzen

Sie erhalten Antworten u.a. auf folgende Fragen:

  • In welchen Fällen sollte auf eine Presseanfrage geantwortet werden?
  • Wie sollte geantwortet werden - Hintergrundinformationen oder zitierfähige Statements?
  • Darf die Presse über die angefragten Themen überhaupt berichten?
  • Welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es, um zu verhindern, dass über unzutreffende Vorwürfe berichtet wird?
  • Wann ist eine Berichterstattung unzulässig und wie kann man sich dagegen wehren?

Inhalt

  • Rechtliche und kommunikative Strategien im Umgang mit Presseanfragen
  • Presse- und Äußerungsrecht
  • Aufbau und Inhalte eines Antwortschreibens

Zielgruppe

Führungskräfte und Mitarbeitende von Gesundheitseinrichtungen, insbesondere aus der Geschäftsführung sowie aus den Bereichen Recht, Unternehmenskommunikation, Presse und Öffentlichkeitsarbeit

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